Titel: 893 Nastede Nastätten 1993
SN 136Autor: -Verlag: -im BestandInhalt:
Die Auflage einer Stadtchronik von Nastätten hat uns schon vor Jahren viel Freude bereitet. Die Stadtchronik wurde zur 1100 Jahrfeier als Erinnerung an die erste Erwähnung Nastätten im Prümer Urbar 893 erstellt.
Nur wer Geschichte kennt, kann aus ihr lernen und aus der Vergangenheit zu lernen hilft uns, die Gegenwart zu meistern. Geschichte bringt uns aber auch der unendlich erscheinenden Kette der vor uns lebenden Generationen näher und lehrt uns ihre Lebensleistungen zu erkennen. Daher ist es wichtig, dass wir Überlieferungen schaffen. Den Autoren dieser Stadtchronik aber war daran gelegen, einen sachlichen, realistischen Beitrag mit fundiertem Hintergrundwissen zu schaffen. Nur durch langwierige Recherchen, verbunden mit dem intensiven Studium umfangreichen Materials und wohl auch einer großen Portion Zuneigung zu unserem Städtchen ist es gelungen, die Geschichte von Nastätten historisch genau und zugleich lebendig wiederzugeben. Die Materialsammlungen und vielfältigen Hinweise und Hilfen von Herrn Wilhelm Werner und Herrn Helmut Steeg haben die Arbeit der Autoren erheblich erleichtert. Aber nicht gelungen wäre dieses umfangreiche Werk ohne das Engagement des Beigeordneten Herrn Robert Menche bei der Planung, Koordination und Herausgabe. Ihnen sowie der Redaktion und allen ehrenamtlichen Autoren gebührt besonderer Dank.
Viel Spaß und Freude beim Lesen dieser Lektüre.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 01
SN 9Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 02
SN 10Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 03
SN 11Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 04
SN 12Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 05
SN 13Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 06
SN 14Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 07
SN 15Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 08
SN 16Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 09
SN 17Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 10
SN 18Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 11
SN 19Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 12
SN 20Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 13
SN 21Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 14
SN 22Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 15
SN 23Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 16
SN 24Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 17
SN 25Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 18
SN 26Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 19
SN 27Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 20
SN 28Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 21
SN 29Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 22
SN 30Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 23
SN 31Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Brockhaus Enzyklopädie 24
SN 32Autor: BrockhausVerlag: FABim BestandInhalt:
Die »Brockhaus Enzyklopädie«: Seit Generationen steht sie als Synonym für das gesammelte Wissen der Welt, für lexikalische Kompetenz auf höchstem Niveau. Sie ist Grundlage für Arbeit, Bildung, kulturelles Erleben, für Diskussionen und im Alltag.Titel: Buch Chronik
SN 137Autor: -Verlag: -im Bestand Titel: Die Fackel
SN 43Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 44Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 45Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 46Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 47Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 48Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 49Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 50Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 51Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 52Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 53Autor: Kraus, KarlVerlag: -im BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).Titel: Die Fackel
SN 54Autor: Kraus, KarlVerlag: Köselim BestandInhalt:
Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, wurde er rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. „Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat“ (Die Zeit). „Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er … Die Fackel ist … in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen, SZ).